Über meine Arbeit und mich

An der Craniosacralen Arbeit begeistern mich die Leichtigkeit, Beiläufigkeit und die Stille, mit der Entspannung und Veränderungen eintreten können. Obwohl diese Methode ein umfangreiches Wissen erfordert, wird dieses nicht nur „von Kopf zu Kopf“ vermittelt, sondern vor allem über die besondere Berührung durch die Hände. Als ehemaliger nur-Kopfmensch konnte ich über craniosacrale Berührung erstmals in tiefe Zustände kommen, die frei sind von Gedanken, Sorgen und Zielen. Diese empfand und empfinde ich als überaus wohltuend und bereichernd. Es ist ein Gefühl von „bei sich zu Hause ankommen“ und Kraft auftanken, das ich nicht nur für mich behalten möchte, sondern gerne weitertrage.

Es gibt verschiedene Ausrichtungen der craniosacralen Arbeit. Ich fühle mich sowohl dem funktionellen Stil als auch dem biodynamischen Stil verbunden.

Funktionell meint: Begleitung der jeweiligen konkreten Körperstrukturen in ihrem Wunsch nach Beweglichkeit und Freiheit.

Biodynamisch meint: Einbeziehung der feineren Ebenen, d.h. der zellulären Flüssigkeitsebene und auch der energetischen Ebene.

Vita

geb. 1981 in Annaberg-Buchholz.
aufgewachsen in Radebeul bei Dresden.
2001-2013 in Potsdam
seit 2013 in Berlin

2007: Abschluss des Studiums der Sprachwissenschaft (Dipl.-Patholinguistik).
seit 2006: Arbeit als Sprachtherapeutin mit Kindern und neurologisch erkrankten Erwachsenen.

seit 2011: in laufender Aus- und Fortbildung zur Craniosacral-Therapeutin.
Meine Lehrer sind Joachim Lichtenberg (Tübingen) und Wolfgang Rühle (Berlin). Darüber hinaus habe ich auch Kurse bei Ray Castellino (USA), Konrad Alverdes (Bielefeld) und Michael Shea (USA) besucht.

November 2017: Abschluss der Ausbildung zur Heilpraktikerin.

Januar 2018: Anerkennung als Praktizierende nach den Richtlinien des Craniosacralverbands Deutschland.

Februar 2018: Geburt meiner Tochter.

Januar 2019: Umzug nach Lübben im Spreewald.